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Wir tragen Verantwortung.

Prolignis HolzEnergieWerke arbeiten klimapositiv. Damit übernehmen wir Verantwortung gegenüber Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft.

Im eigenen Unternehmen:

Mit Blick auf eine nachhaltige Unternehmensführung, die sozial, ökonomisch und umweltgerecht ist, gehört unsere eigene klimapositive CO2-Bilanz selbstverständlich zu unserer Verantwortung. Prolignis prüft alle im täglichen Betrieb anfallenden CO2- Emissionen sehr genau und gleicht sie mit entsprechenden Zertifizierungen aus: für eine klimapositive Gesamt-Bilanz.

In unseren Auswärts-Projekten:

Ob es um die tägliche Büro-Organisation geht oder um die klimaschonenden Energiekonzepte und HolzEnergieWerke, die wir für unsere Kunden realisieren: Wir achten auf eine nachhaltig abgestimmte Unternehmensführung in der langfristig gesicherten Energieversorgung mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz – unserer Kernkompetenz.

Der Prolignis Versorgungskreislauf

Von der Beschaffung des Brennstoffs über die Prozessführung bis zur Verwertung der Asche deckt Prolignis die gesamte Wertschöpfungskette der Energieerzeugung ab.

Klimapositiv statt klimaneutral

HolzEnergieWerke arbeiten klimapositiv. Das heißt, dass mehr CO2 eingespart als bei der Verbrennung ausgestoßen wird. Daneben kann die Asche, die als Reststoff zurückbleibt, sinnvoll biologisch als Dünger eingesetzt werden.

Das hat folgende Gründe:

Im Wald

  • In Deutschland wächst mehr Wald nach, als genutzt wird. Das bedeutet, die Waldfläche des Landes nimmt sekündlich zu. Durchforstungsmaßnahmen sorgen dafür, dass Energieholz sinnvoll genutzt wird, ohne dabei das ökologische Gleichgewicht des Waldes zu stören. Eine nachhaltige Versorgung mit Waldholz bedeutet zum Beispiel immer, dass für das ökologische Gleichgewicht des Waldes ausreichend Totholz im Wald verbleibt.
    wissenschaftliche Quellenangabe folgt
  • Wenn Holz im Wald verrottet, entsteht Methangas – beim Verbrennen im HolzEnergieWerk nicht.

Quelle: Bundeswaldinventur

Beim Transport

Auch der regenerative Brennstoff Holz muss transportiert werden und verursacht dadurch CO2-Emissionen. Durch einen Fokus auf regionale Energieholznutzung bleiben die Transportwege aber kurz und die Emissionen gering.

Bei der Verbrennung

  • Durch das Ersetzen von Öl und Gas wird CO2 eingespart.
  • Wenn Holz verbrennt, wird genau die Menge an CO2 freigesetzt, die der Baum während des Wachstums selbst aufgenommen und gebunden hat.
  • Der Baum lagert auch Schwermetalle ein. Sie kristallisieren beim Verbrennen aus und können mit der sogenannten Flugasche deponiert – also aus dem Nährstoffkreislauf herausgenommen werden.
  • Rostasche, die neben der Flugasche entsteht, wird als einzig anerkannter Biodünger in die Landwirtschaft und somit in den Nährstoffkreislauf zurückgeführt.

HolzEnergieWerke: Verbrennungsprozess

Prolignis HolzEnergieWerke sparen laut einer wissenschaftlichen Erhebung der Universität Augsburg über den gesamten Lebenszyklus 0,7742 g/kWhel CO2 ein

Quelle: carbon Footprint und Carbon Management am Beispiel eines Biomasse Heizkraftwerkes (Stefan Nertiger, 2011)

Unabhängig & frei Regionale Versorgungskonzepte
Bezahlbar & sicher Holz als idealer Energieträger
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85049 Ingolstadt
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