Prolignis HolzEnergieWerke arbeiten klimapositiv. Damit übernehmen wir Verantwortung gegenüber Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft.
Mit Blick auf eine nachhaltige Unternehmensführung, die sozial, ökonomisch und umweltgerecht ist, gehört unsere eigene klimapositive CO2-Bilanz selbstverständlich zu unserer Verantwortung. Prolignis prüft alle im täglichen Betrieb anfallenden CO2- Emissionen sehr genau und gleicht sie mit entsprechenden Zertifizierungen aus: für eine klimapositive Gesamt-Bilanz.
Ob es um die tägliche Büro-Organisation geht oder um die klimaschonenden Energiekonzepte und HolzEnergieWerke, die wir für unsere Kunden realisieren: Wir achten auf eine nachhaltig abgestimmte Unternehmensführung in der langfristig gesicherten Energieversorgung mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz – unserer Kernkompetenz.
Von der Beschaffung des Brennstoffs über die Prozessführung bis zur Verwertung der Asche deckt Prolignis die gesamte Wertschöpfungskette der Energieerzeugung ab.
HolzEnergieWerke arbeiten klimapositiv. Das heißt, dass mehr CO2 eingespart als bei der Verbrennung ausgestoßen wird. Daneben kann die Asche, die als Reststoff zurückbleibt, sinnvoll biologisch als Dünger eingesetzt werden.
Das hat folgende Gründe:
Quelle: Bundeswaldinventur
Auch der regenerative Brennstoff Holz muss transportiert werden und verursacht dadurch CO2-Emissionen. Durch einen Fokus auf regionale Energieholznutzung bleiben die Transportwege aber kurz und die Emissionen gering.
Prolignis HolzEnergieWerke sparen laut einer wissenschaftlichen Erhebung der Universität Augsburg über den gesamten Lebenszyklus 0,7742 g/kWhel CO2 ein
Quelle: carbon Footprint und Carbon Management am Beispiel eines Biomasse Heizkraftwerkes (Stefan Nertiger, 2011)
Friedrichshofener Str. 1
85049 Ingolstadt
+49 (0) 841 885619-0
info@prolignis.de